kontakt: vanja_krajnc@hotmail.com
BLOG
2023
RCAA Showroom Volkstheater Wien
U-Bahnstation Volkstheater
28.03. – 11.04.2023
2022
Helfen Sie obdachlosen Menschen & ihren Tieren www.neunerhaus.at/spenden
neunerhaus
Gumpendorfer Straße 83 – 85/Haus 4/1. DG, 1060 Wien
T +43 1 990 09 09 934
M +43 660 43 53 118
www.neunerhaus.at
instagram.com/neunerhaus
Rabalderhaus
Museum Kunst in Schwaz
„heim@schwaz.at“
22.04.-19.06.2022
2021
2020

(Umsetzung 22.April bis 22.März 2020)
Während dem Coronavirus verschuldeten „Lockdown“, riefen wird das Instagramprojekt draw_me_a_pony_ ins Leben. Dabei animierten wir uns gegenseitig – ein Monat lang – Dinge/Sachverhalte, welche wir uns gegenseitig als Tagesthema setzten, aus der Erinnerung zu zeichnen. Jede/Jeder der mitmachen wollte, war herzlich eingeladen.
Ein Projekt von
Eva Eichinger, Franziska King, Ilona Rainer-Pranter, Vanja Krajnc
www.instagram.com/draw_me_a_pony_
Gemeinschaftsarbeit mit Ilona Rainer-Pranter
ABSICHTSLOS WIR BEIDE UND ALLE #2, Eitempera auf Wand
li: O.T. 2020, Eitempera auf Leinwand, Wolle, Garn, Holz, 180 x 285 cm
re: O.T. 2019, Mischtechnik auf Papier 21,5 x 13,5 cm und 29,5 x 42 cm
2019
TAXISPALAIS Kunsthalle Tirol
36. Österreichischer Grafikwettbewerb, .05.
Maria-Theresien-Straße 45
6020 Innsbruck, Austria

2018

Kismarton (KleinMartin) ist der ungarische Name für Eisenstadt. Der heilige Martin wiederum ist bekannt für seinen karitativ geteilten Mantel. Bei KISM /ART /ON hingegen wird kreativ die Kunst (ART) geteilt.








Aquarellhappening Tux 2018_O.T. _Leporello_Mischtechnik auf Papier







O.T. 2017_20 x 20 cm_Tusche und Buntstift auf Papier
2017



Austellungsansicht_O.T. 2017_Quader_140 x 80 x 100 cm
Foto © Roman Resek
Im Quaderinneren ist Licht welches an manchen Stellen durchschimmert, an anderen leuchtet. In der Mitte der Deckfläche steht eine kreisförmige Keramik, um diese herum wirbelt sich eine Malerei. In die Malerei sind Steinbilder – die ca. zwei cm in das Innere des Quaders ragen – eingearbeitet. Seitlich der Deckfläche gibt es einen Anbau mit weiteren Keramiken die auf einer Art Miniaturtribüne arrangiert sind.




Fotos © Amelie Proché




Sofie Mathoi:
In der Ausstellung „Am Rand der Welt fällt Gold von den Sternen!“ spielen Maria Peters und Vanja Krajnc mit romantischen Motiven und Emotionen und erlauben sich eine Leichtigkeit und das Schöpfen aus dem Unbewusstem, um damit letztlich eine Art Enlightenment im Publikum zu evozieren. Sie propagieren bzw. kritisieren keine bestimmte Ideologie, sondern zeigen mehr ihre kritisch reflektierende Lebenshaltung als Teil ihrer künstlerischen Praxis.